Samstag, 22. Oktober 2011

Lachen bis in den Tod

Es gibt etwas, dass jeden Menschen bewegt,
jeder Mensch in seinem leben unzählige male erlebt.
ein schönes Gefühl, das die Menschen entzückt,
den Bauch von innen heraus, ein wenig zerdrückt.

wir nennen es lachen, jeder tut dies gern,
hörst du jemanden lachen, ist der nächste Lacher nicht fern.
lachen steckt an, hebt die Stimmung der Menschen,
selbst die, der Leute, die mit den Tränen kämpfen.

Ohne lachen würde etwas fehlen, irgendetwas wär' leer,
ohne lachen wäre das Leben zu schwer.
Also lebt es zu lachen, lachen bis in den Tod,
lachen in guten Zeiten und in tiefster Not.

Moral

Wir leben in einer Welt, die die Moral predigt,
doch die Realität hat ein anderes Gesicht.
Es ist ein Ort an dem jeder nur noch seine Arbeit erledigt,
wir leben in der Dunkelheit, ganz weit isoliert vom Licht.

Tugenden wie Moral und Humanität, sind Vorstellungen der Menschlichkeit,
doch in einer Welt, in der dies alles nichts zählt, gibt es kaum jemanden der danach strebt.
Solche Vorstellungen scheinen irreal und verbreiten Heiterkeit,
es gibt keinen mehr der für die Humanität lebt.

Dienstag, 12. Juli 2011

"wahre Liebe"

Die Natur ist frisch, herzlich und warm,
der Alltag ist kalt, grau und arm.
Er fängt dich ein, lässt dir keinen Raum dich zu entfalten,
lässt dir keine Alternativen und versucht dein Leben zu gestalten.

Lass dir nichts vormachen, reis dich los und sei frei,
früher oder später ist sowieso alles vorbei.
Lebe dein Leben, lass jeden Tag wie den letzten erscheinen,
Suche die wahre Liebe und lasst eure Herzen sich vereinen.

Doch suche nicht verzweifelt, du wirst die wahre Liebe schon finden,
versucht eure Herzen und Seelen zu verbinden.
Selbst wenn ihr euch gefunden habt, arbeitet weiter an euren Gefühlen,
denn die Liebe birgt immer die Gefahr irgendwann abzukühlen.

Doch wenn ihr es schafft eure Liebe nie schwächer werden zu lassen,
werden eure Herzen für immer zusammen passen.
Die wahre Liebe, die gibt’s wohl leider nur in Geschichten,
trotzdem liebe ich es, über die wahre Liebe zu dichten.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Träume

Menschen haben Träume und streben danach diese zu leben,
der eine will viel haben, der andere viel geben.
Jeder hat andere Träume, sie sind individuell,
manche sind simpel und manche sehr speziell.

Träume können alles sein, alles ist erlaubt,
ein wichtiger Faktor ist, ob man an seine Träume glaubt.
Manche träumen von Kindern, andere wollen Amerika sehen,
einmal Millionär sein oder sich die Welt von oben ansehen.

Manche sind Träumer, rennen unrealistischen Dingen hinterher,
andere sind Realisten, ihre Träume sind fast leer.
Einige haben Träume die sie wirklich erleben werden,
diese werden mit erfüllten Träumen sterben.

Träume geben Kraft, geben dem Leben einen weiteren Sinn,
manche können befreien und sind ein Neubeginn.
Lebe dein Leben, sei einfach frei,
jage deine Träume sonst sind sie bald vorbei.

Samstag, 2. Juli 2011

Krieg

Der Mensch als Lebewesen konzipiert für den Krieg,
kämpft schon seit Jahrtausenden um Niederlage oder Sieg.
Es geht um Macht, Ruhm und das Geld,
egal ob klein oder groß, jeder Krieg verändert die Welt.

Früher war Krieg noch mit Schwert, Pfeil und Bogen,
doch mit der Zeit wurden die Menschen verlogen.
Atombomben, Chlorgas und noch viel mehr,
irgendwann ist die Erde menschenleer.

Grausamkeit kennt keine Grenzen, nichtmal gegen das eigene Land,
Gaddafi zum Beispiel hat sein eigenes Volk durch Bomben verbrand.
Hitler hat Menschen wegen Herkunft und Behinderung töten lassen,
Stalin und Mao töteten ihr eigenes Volk in Massen.

Doch nicht nur die schlimmsten fördern das Leid,
in unserer Welt sind viele Diktatoren nicht gescheit.
Das Leben von Menschen ist ihnen komplett gleich,
Sie kennen kein Mitleid und werden niemals weich.

Krieg gabs schon immer und wird’s leider ewig geben,
wir können nur hoffen und lernen zu vergeben.
Auch wenns abstrus klingt, lass dich nicht auf ihr Niveau herab,
glaube an eine bessere Welt und schaufe auf solche Menschen hinab.

Sonntag, 5. Juni 2011

Essay Gedicht - Familie

Mensch sein geht nicht einsam,
denn Mensch sein lernt man gemeinsam.
Mit Anderen bestimmte Dinge erleben
und das ein oder andere bewegen.

Denn alleine geht der Mensch zu Grunde,
jeder Moment wächst zu einer langen Stunde.
Lange Stunden, die kaum zu vergehen scheinen,
Momente, in denen Menschen weinen.

Doch Momente die man gemeinsam erlebt,
sind die, in denen man sich zur Seite steht.
Man braucht sie zum Leben, sie geben Kraft,
sie sind der Grund warum man morgens erwacht.

Erst in der Gemeinschaft wird das Leben zum Leben,
man bekommt viel und kann auch viel geben.
Man hat jemanden zum reden, jemanden der einen versteht,
jemanden der bleibt und nicht einfach geht.

Die wichtigste Gemeinschaft ist wohl die, die man am längsten kennt,
sie ist die, die man Familie nennt.
Mit ihnen ist man verwandt, man hat das selbe Blut,
im Herzen schlägt die selbe Glut.

Doch in der Familie ist nicht jeder gleich,
der eine ist hart, der andere ist weich.
Die mitfühlende Mutter, die ihre Kinder wirklich kennt,
der harte Vater der niemals flennt.

Vielleicht auch Geschwister, doch das ist nicht Zwang,
mit Geschwistern ist man nicht schlechter dran.
Sie sind immer für einen da und stehen einem zur Seite,
selbst bei großen Problemen suchen sie nicht das Weite.

Familien sind noch größer, doch aufzählen würd nicht lohnen,
denn die wichtigsten sind die, die bei einem wohnen.
Sie begleiten einen durch die ersten Jahre des Lebens,
machen viel mit einem durch und wissen, nichts davon war vergebens.

Doch irgendwann bricht man aus dem Elternhaus aus,
man entdeckt sich selbst und geht in die weite Welt hinaus.
Nach einiger Zeit wird man jemanden zum lieben finden,
lange zusammen sein und vielleicht auch für ewig binden.

Nun wächst die Familie, die eigene wird geboren,
die weitere Zukunft wird gemeinsam auserkoren.
Ein, zwei Kinder, vielleicht sogar drei,
in der Planung ist man komplett frei.

Eine Familie ist wichtig, sie gibt dem Leben einen weiteren Sinn,
für jeden Menschen ist die Familie ein Gewinn.
Verdirb sie dir nicht, dann wird sie immer bei der sein,
mit einer Familie ist man niemals allein.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Das Lachen

Was wäre das leben ohne lachen,
ohne lächeln und ohne freundliches Gesicht?
Wärs wie der Mund ohne Rachen,
und wie der Staat ohne Gericht?

Es würde vieles vom Leben fehlen,
vieles was uns zum Menschen macht.
Wir würden wohl ein anderes Leben wählen,
den es gibt niemanden der nicht gerne lacht.

Das Herz

Das Herz als Organ um Liebe zu empfinden,
um sie zu erlangen muss es sich oft überwinden.
Denn es ist zerbrichlich, jede Enttäuschung schmerzt sehr
wirst du zuviel enttäuscht ist dein Herz schon bald leer.

Also pass auf dein Herz auf und achte darauf wem du es schenkst,
denn ein zerbochenes Herz schmerzt mehr als du denkst.
Es ist ein ewiger Schmerz, der Riss bleibt für immer,
pflegst du es nie, wird es noch schlimmer.

Versuch zu vertrauen doch nicht zu erblinden,
versuche dein Herz mit einem anderen zu verbinden.
Wahre Liebe spüren, mehr will das Herz nicht,
doch wie gesagt achte darauf, dass es nicht zerbricht.

Dienstag, 17. Mai 2011

Die Zeit

Zwei Menschen die es geschafft haben sich zu finden,
sind nun bereit sich für ewig zu verbinden.
Sie wollen sich nun das Ja-Wort geben,
sie wollen bis zum Ende zusammen leben.

Doch nach ein paar gemeinsammen Jahren,
haben sie voneinander so einiges erfahren.
Obs noch immer Liebe ist, traut sich keiner so wirklich zu sagen,
den eine Scheidung will keiner von beiden wagen.

Auch wenns keine Liebe mehr ist, verstehen sie sich immernoch prächtig,
doch leider ist die Liebe nicht mehr so mächtig.
Dinge die man nicht voneinander wusste, prägen nun das denken,
niemand kann diese Liebe mehr lenken.

Sie ist dem Ende geweiht, kein Feuer wird mehr kommen,
die Zeit hat den beiden die Liebe genommen.

Freitag, 29. April 2011

Neubeginn

Ich befand mich in meinem Lebenstief,
alles in meinem Leben ging schief.
Alles ging kaputt, nichts war mehr gut,
In meinem Leben war nur noch Ebbe, nie die Flut.

Doch dann ging wieder alles aufwärts,
verflogen war all der Schmerz.
Ich wollte nicht mehr vor mir selbst wegrennen,
zum Glück lernte ich neue Menschen kennen.

Nun konnte ich mich zeigen wie ich wirklich bin,
dieser Schritt war mein Neubeginn.
Ich brauch mich nicht mehr verstecken, kann endlich locker sein
mein komplettes altes Leben war ein einziger Schein.

Ein neues Kapitel beginnt, ich bin bereit,
Ich hoffe meine neuen Freunde wissen bescheid.
Ich danke ihnen dafür, dass sie bei mir sind,
ich glaube unser Treffen war vorherbestimmt.


*Zusammen mit einem Kollege kreiert